17 neue Oberärzt:innen am Klinikum Wels-Grieskirchen
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Die neuen Oberärztinnen und Oberärzte gemeinsam mit Geschäftsführung und Ärztlicher Direktion beim Ärzteneujahrsempfang 2025 am Klinikum Wels-Grieskirchen. (c) Klinikum Wels-Grieskirchen/Werner Gattermayr
„Unsere neuen Oberärztinnen und Oberärzte tragen entscheidend zur qualitativ hochwertigen Diagnostik und Therapie bei und sind zugleich Innovationstreiber in Wissenschaft und Forschung“, betonte Rainer Gattringer, Ärztlicher Leiter des Klinikums. Neben ihrer fachlichen Expertise übernehmen die Oberärzt:innen auch eine wichtige Vorbildfunktion für den Ärztenachwuchs.
Das Klinikum Wels-Grieskirchen verzeichnet pro Jahr rund 64.000 stationäre Entlassungen, behandelt rund 270.000 ambulante Patient:innen und führt etwa 28.000 Operationen durch. Mit 35 Abteilungen und Departments deckt das Lehrkrankenhaus nahezu alle medizinischen Fachrichtungen ab. Derzeit befinden sich rund 140 Ärzt:innen in Facharztausbildung sowie 90 in allgemeinmedizinischer oder Basis-Ausbildung.
„Stärke in breitem Ausbildungsangebot“
„Unsere Stärke liegt in einem breiten Ausbildungsangebot mit hohem Praxisbezug. Junge Ärztinnen und Ärzte werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen begleitet, sodass sie früh eigenverantwortlich handeln können. Ich bin stolz auf ihre Leistungen und darauf, wie sie ihre Erfahrungen weitergeben“, sagte Gattringer.
2024 wurde der Fachschwerpunkt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie mit dem dritten Platz in der Ärztekammer-Evaluierung zur Ärzteausbildung in Oberösterreich ausgezeichnet. „Eine regelmäßige Aus- und Bewertung – auch durch unabhängige externe Stellen – hilft uns, Stärken zu erkennen, Verbesserungspotenziale zu nutzen und die Ausbildung laufend an aktuelle Bedürfnisse anzupassen. Davon profitieren alle: die jungen Medizinerinnen und Mediziner, die Abteilungen und vor allem unsere Patientinnen und Patienten“, unterstrich Gattringer.
Quelle: Klinikum Wels-Grieskirchen